35 Jahre Kino achteinhalb
EIN SCHWEINCHEN NAMENS BABE
1 Am Samstag nach dem Film: Basteln mit Markus und Olivia im Kino!
»Dies ist die Geschichte eines unvoreingenommenen Herzens, das unser Tal für immer verändert«. So beginnt EIN SCHWEINCHEN NAMENS BABE, ein Film über eine kleine Farm voller unvergesslicher Charaktere. Hier leben die Hirtenhündin Fly, Ferdinand, der quakende Enterich, das betagte Schaf Maa und ein Trio singender Mäuse. In der Welt von Bauer Hoggetts Farm hat jedes Tier seinen angestammten Platz, bis dann Waisenschweinchen Babe dort ankommt und alles auf den Kopf stellt. Von Fly unter die Fittiche genommen, glaubt Babe schon bald, auch ein Hirtenhund sein zu können. Farmer Hoggett spürt, dass Babe etwas Besonderes ist und meldet es, obwohl ihn jeder für verrückt hält, bei der nationalen Hirtenhund Meisterschaft an. Und in dem Moment, in dem alle am lautesten über die beiden lachen, betreten der hochgewachsene Farmer und das kleine, krummbeinige Schweinchen die Arena und versetzen die Welt in atemloses Staunen. (Verleih)
BABEAUS/USA 1994, R: Chris Noonan, B: Chris Noonan, George Miller, K: Andrew Lesnie, Sch: Marcus D’Arcy, Jay Friedkin, M: Nigel Westlake, 92 Min, FSK 0, empfohlen ab 7 Jahren, dtF