BELLE UND SEBASTIAN

Im Sommer 1943 trifft ein siebenjähriger Junge in den französischen Alpen auf eine herrenlose Hündin, die bei den Bauern als Bestie gilt. Heimlich freundet er sich mit dem Tier an, das ähnlich einsam ist wie er selbst. Die Verfilmung einer auch schon fürs Fernsehen adaptierten Kinderbuchreihe besticht durch ihre majestätischen Landschaftsaufnahmen sowie durch die gelungene Verlagerung der Handlung in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, wobei der Film eher existenziell als nostalgisch verklärt wirkt. Der spannende Abenteuerfilm erzählt mit stillen, eindrucksvollen Bildern von der Reifung des Jungen, der am Ende selbst entscheiden kann, wohin er gehören will.
(Kinotipp der katholischen Filmkritik).

BELLE ET SÉBASTIENF 2013, R: Nicolas Vanier, B: Juliette Sales, Fabien Suarez, Nicolas Vanier, K: Éric Guichard, M: Armand Amar, Sch: Raphaëlle Urtin, D: Félix Bossuet, Tchéky Karyo, Margaux Chatelier, Dimitri Storoge, Andreas Pietschmann, Urbain Cancelier, Mehdi,
104 Min, FSK: 0, Empfehlung: Ab 8

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Trailer

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