Nachteinhalb

The Warriors

In einer Zukunftsvision von New York City wird die Stadt von hunderten von Gangs kontrolliert, welche alle ein jeweils anderes Gebiet der Stadt bewachen. Ein temporärer Waffenstillstand sichert den Frieden zwischen den teils verfeindeten Fraktionen, einberufen durch Cyrus, den mächtigen Anführer der Gramercy Riffs. Eben dieser hat ein Treffen aller Gangs einberufen, in dem er seine Vision für die Zukunft der Stadt und aller Gangs mitteilen will. Die Warriors, die das Gebiet um Coney Island kontrollieren, reisen auch an zu dem Treffen. Zwar äußern viele von ihnen, darunter Swan, der Vize-Anführer der Gang, ihre Bedenken, vor allem, da sie unbewaffnet zu dem Treffen gehen müssen, doch ihr Anführer Cleon zwingt sie alle mitzugehen. Jedoch stellen sich die Bedenken Swans als angebracht heraus, denn wenige Minuten nach der Rede Cyrus’ wird dieser ermordet. Zu Unrecht des Attentats beschuldigt werden die Warriors nun durch die nächtlichen Straßen New York City gejagt, wobei sie von allen Gangs der Stadt verfolgt werden.
Durch die Wahl authentischer Schauplätze der Stadt, von U-Bahn-Stationen bis hin zu Parks, sowie die Besetzung des Films, die, teils gegen den Widerstand des Studios, mehrheitlich aus Afroamerikanern und Latinos besteht, wird erst die dunkle Dystopie des Filmes deutlich. Ausdrückte.
(film-rezensionen.de).

USA 1979, R: Walter Hill, B: Walter Hill, David Shaber (nach Sol Yurick), K: Andrew Laszlo, Sch: David Holden, Freeman Davies, Jr., Billy Weber, Susan E. Morse, M: Barry De Vorzon, D: Michael Beck, Deborah Van Valkenburgh, James Remar, FSK: 12, 94 Min, OmU

kino achteinhalb: The Warriors

Trailer

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