Arbeits­kammer-Film­tage: Mit kriti­schem Blick!

BREAKING THE ICE

Der Spielfilm erzählt die Geschickte des Eishockeyteams „Dragons“ und Kapitänin Mira.
Mira lebt für den Eishockeysport und führt mit starkem Willen als Kapitänin ihr Team. Eine Herausforderung, dies mit ihrer Rolle im elterlichen Weinbau zu vereinen: mit ihrer Mutter und ihrem unternehmungslustigen, aber immer dementeren Opa führt sie den Hof – mit der ganzen Verantwortung. Dem täglichen Druck begegnet sie mit Härte und Disziplin, aber als die neue Spielerin Theresa zum Team stößt und beide sich verlieben, wird ihr starres Weltbild in Frage gestellt. Und als auch noch Miras verschwundener Bruder Paul auftaucht und alle drei sich im nächtlichen Wien verlieren, entdeckt Mira die Freiheit, die es bedeutet, Regeln zu brechen, sich selbst neu zu erfinden – und dass man nur lieben kann, wenn man loslässt. BREAKING THE ICE ist ein Film über Veränderungen, Metamorphosen, Weiterentwicklungen, über das spielerische Ausprobieren von Identitäten und letztendlich auch über die Schmerzen, derer es bedarf, um die zu werden, die man eigentlich längst schon ist. Beim gerade zu Ende gegangenen 44. Filmfestival Max Ophüls Preis wurde Clara Sterns Film mit gleich drei Auszeichnungen bedacht (dem Preis der Jugendjury, dem Preis für den gesellschaftlich relevanten Film und dem Fritz Raff Drehbuchpreis)  (kino-zeit.de)

A 2022, R: Clara Stern, B: Clara Stern, K: Johannes Hoss, M: Benedikt Palier, Sch: Matthias Writze,
D: Alina Schaller, Judith Altenberger, Tobias Resch, Pia Hierzegger, Wolfgang Böck, 102 Min, FSK: 12, dtF

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SR: Unserding/f/

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