RISING HAWK
Während des 13. Jahrhunderts führten Zakhar Berkut (Robert Patrick) und seine Frau Rada (Alison Doody) eine Gruppe von Hochländern in den Karpaten an. Leider wird ihre ruhige Existenz bald von Burunda Khan (Tserenbold Tsegmid) bedroht, einem mächtigen mongolischen General, der seine massiven Armeen auf der Suche nach neuen Ländern zur Eroberung gen Westen führt. Zakhar und Rada sind gezwungen, ihr Dorf zu schützen, und schicken ihre Söhne Ivan (Rocky Myers) und Maksim (Alex MacNicoll) zu Tugar (Tommy Flanagan), einem reichen Bojaren, der ihnen helfen soll. Nachdem seine Tochter Myroslava (Poppy Drayton) und Maksim eine gefährliche Begegnung überlebt haben, verspricht Tugar, die Dorfbewohner gegen die Mongolen zu verteidigen. Doch zwischen seiner Tochter und Maksim entspannt sich eine Beziehung, wonach Tugar den beiden verbietet, die Beziehung weiter fortzuführen. (Filmstarts)
Zu den Stärken des Films zählt sicherlich die Action, die angemessen ruppig und roh daherkommt. Man beharkt sich mit Pfeilen, Äxten und Schwertern, wobei es weniger um tänzerische Eleganz als um das nackte Überleben geht. Die Kämpfe in RISING HAWK sind kein graziles Fechten, sondern ein dreckiger Überlebenskampf, in dem man auch Kopfstöße und Knietritte einsetzt, um den Gegner kaltzumachen. Gelegentlich verliert die Regie ein wenig die Übersicht, aber als historische Hack-and-Slay hat RISING HAWK schon seine Meriten, inklusive eines netten Finalfights auf einem Felsblock inmitten reißender Fluten. (actionfans.de)
UKR/USA 2019, R: John Wynn, Akhtem Seitablayev, B: Rich Ronat, Yaroslav Voyteshek, K: Yuriy Korol, Sch: John Wynn, D: Robert Patrick, Tommy Flanagan, Poppy Drayton, FSK 16, 125 Min, OmU
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