Jüdische Filmtage

In Zusammenarbeit mit der Synagogengemeinde Saar veranstaltet das Kino achteinhalb seit 2009 „Jüdische Filmtage“ in Saarbrücken.

Wir zeigen Spiel- und Dokumentarfilme aus verschiedenen Ländern, die uns Einblick in die unterschiedlichen jüdischen Lebenswelten verschaffen. Wir suchen Filme aus, die zuvor nicht im Saarland gelaufen sind und oft keinen Verleih in Deutschland haben. Sie hinterfragen die jüdische Identität, zeigen Widersprüche in der israelischen Gesellschaft auf, setzen sich mit jüdischer Religion und Tradition auseinander und kommen Antisemitismus auf die Spur.


Wir laden nach Saarbrücken auch gerne Gäste ein, Fachspezialisten und Filmschaffende, um durch Diskussionen mit dem Publikum Filmerlebnisse zu vertiefen und eine direkte Begegnung und Dialog zu ermöglichen. Oft werden die Filmvorführungen durch Vorträge, Konzerte und Kostproben der jüdischen Küche ergänzt.

Aktuell in dieser Reihe

November

Mittwoch
Uhr
OmU

Jüdische Filmtage

THE PROPERTY

IS 2025, Regie: Dana Modan, Länge: 108 Min

Eröffnung der jüdischen Filmtage in der Synagogengemeinde Saar

November

Donnerstag
Uhr
OmU

Jüdische Filmtage

I HAD THE HEART

AR 2024, Regie: Hernán Findling, Oliver Kolker, Länge: 107 Min

Nach dem Film: Online-Gespräch mit dem Regisseur Oliver Kolker

November

Freitag
Uhr

November

Samstag
Uhr
OmU

Jüdische Filmtage

ART SPIEGELMAN: DISASTER IS MY MUSE

US 2024, Regie: Molly Bernstein, Philip Dolin, Länge: 98Min

Anschliessend Online-Filmgespräch mit den Regisseur*innen Molly Bernstein und Philip Dolin

November

Dienstag
Uhr
OmeU

Jüdische Filmtage

ALL ABOUT THE LEVKOVICHES

HU 2024, Regie: Ádám Breier, Länge: 85 Min

November

Mittwoch
Uhr
OmU

Jüdische Filmtage

WEDDING BLUES

FR 2023, Regie: Oury Milshtein, Länge: 79 Min