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Weihnachten bei achteinhalb

BUDDY – DER WEIHNACHTSELF

Der Elf Buddy (Will Ferrell) ist für seinen Job, Elfe bei Santa Claus, viel zu groß geraten. Das liegt daran, dass er als Kind aus Versehen in dem Geschenksack vom Weihnachtsmann landete und somit mit bis an den Nordpol reiste und seitdem dort lebt. Weil er für den Job wegen seiner Körpergröße zunehmend ungeeigneter wird und allerhand Chaos in Werkstatt von Santa anrichtet, schickt man ihn zurück nach New York, wo er auf seinen wahren Vater Walter trifft. In der echten Welt hat er anfangs Probleme sich zurecht zu finden und auch Walter hat kaum Zeit und Nerven für seinen sonderlichen Sohn. Das führt zunehmend zu Spannungen zwischen den beiden, ist Walter doch ein zwar erfolgreicher, aber herzloser Geschäftsmann, der sich von Buddy eher belästigt fühlt. Als Buddy dann noch auf die schöne Jovie trifft und er das erste Mal zutiefst menschliche Gefühle in sich spürt, ist das innerliche und äußerliche Chaos für den Riesen-Weihnachtself perfekt…(Filmstarts)

Richtig berauschend in BUDDY – DER WEIHNACHTSELF ist vor allem das Setdesign um die Heimat der Elfen und des Weihnachtsmannes am Nordpol. So sind die Werkstatt vom Weihnachtsmann, aber auch die Wege außerhalb der Gebäude im Schnee so stark cartoonesk, dass sie unter anderem auch an DER GRINCH (2000) erinnern. Und dann sind es die Schauspieler, die der gesamten Szenerie Glaubwürdigkeit verschaffen. Allen voran Will Ferrell, der sich so gut in diese absurde Rolle eingefunden hat. So liebt Buddy das Weihnachtsfest, er liebt Süßigkeiten und er ist ein herzlich naives Wesen, dass eben durch die pure Freude ausgestrahlt wird. (Moviejones)

ELFUS 2003, R: Jon Favreau, B: David Berenbaum, K: Greg Gardiner, Sch: Dan Lebental, D: Will Ferrell, Zooey Deschanel, Bob Newhart, FSK 6, 97 Min

kino achteinhalb: BUDDY – DER WEIHNACHTSELF

Trailer

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