D’LAND AM SCHIET
1 Der Regisseur Lukas Grevis wird zum Filmgespräch anwesend sein. Luxemburgisch mit dt. UND fr. Untertiteln.
In einem Dorf in Luxemburg versucht eine Mitarbeiterin eines Cafés, ein Kulturzentrum für Geflüchtete aufzubauen. Eines Tages wird das Maskottchen des Dorfes, ein wilder Hund, am Rand des Waldes erschossen. Dieses Ereignis führt zu einer Spaltung unter den Bewohnern.
D’LAND AM SCHIET ist Grevis‘ erster Langspielfilm und knüpft auch an seine vorausgegangene Mini-Serie an. „Diesmal habe ich dasselbe Thema in Form eines Langspielfilms angepackt“, erklärt der Filmemacher. Gedreht hat dasselbe Team, das auch die Web-Serie erstellt hat, es sind aber diesmal keine Laiendarsteller, sondern richtige Schauspieler. U. a. zu sehen sind Max Thommes, Marie Jung, Nora Koenig und Jil Devresse. Mit Pierre Bodry, 79 Jahre, ist auch der Mitbegründer des Théâtre du Centaure im Film, er spielt den Förster Frenz der Region, „eine sehr interessante Figur“, so Lukas Grevis. Das Szenario richtet sich an ein breites Publikum, nicht nur an Jugendliche, so wie das mit der Web-Serie der Fall war. Die Musiker Tun Biever von Tuys und die Rapper Maz & Maalen haben auch kleine Nebenrollen in diesem Film. Tom Biren und Felix Keiser haben die Filmmusik geschrieben, aber auch Musik aus der aktuellen Luxemburger Szene ist im Soundtrack dabei. (Luxemburger Wort)
LU 2023, R: Lukas Grevis, B: Lukas Grevis,, K: Sven Ulmerich, D: Max Thommes, Marie Jung, Pierre Bodry, Thomas Roland, FSK 18 (ungeprüft), 73 Min
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